Unsere Zeit ist begrenzt, aber Fakt ist, wir alle haben 24 Stunden am Tag. Jeder. Niemand hat mehr oder weniger Zeit. Wir nutzen sie nur alle unterschiedlich. Nicht immer finde ich Zeitmanagement Methoden hilfreich, schließlich gibt es auch Verpflichtungen, die man damit nicht so einfach regeln kann. Auch möchte ich hin und wieder spontan in den Tag hineinleben oder einfach nichts machen und den Moment genießen. Aber besonders bei größeren Projekten ist ein gutes Zeitmanagement Gold wert. Deshalb stelle ich dir heute die Pomodoro-Technik vor.
Die Technik ist sehr einfach und gut im Alltag umzusetzen.
Wie funktioniert sie nun genau?

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Die Pomodoro-Technik in 5 Schritten:
1. Schreibe dein Ziel auf.
2. Stelle deinen Timer auf 25 Minuten.
3. Arbeite an deinem Ziel bis der Timer klingelt und markiere die erledigte Pomodoro-Einheit mit einem X.
4. Mache 5 Minuten Pause.
5. Nach jeweils 4 Pomodoro-Einheiten wird eine längere Pause von ca. 20-30 Minuten gemacht.

Hinweis: Ich finde die Technik besonders geeignet für Aufgaben, bei denen ich mich stark konzentrieren muss. Zum Beispiel beim Lektorat oder der Überarbeitung meines Buches. Auch bei Aufgaben, die ich gerne vor mir herschiebe, wie Anrufe, meine Ablage bearbeiten, Bestellungen, Orga-Kram, etc. funktioniert die Methode super. Ich bin immer wieder erstaunt, was ich in 25 Minuten so alles schaffen kann.
️Wann eignet sich die Mehtode nicht?
Für kreatives Arbeiten, z.B. um in einen Schreibflow zu kommen eignet sich die Methode meiner Meinung nach nicht! Ich finde, es gibt nichts schlimmeres als aus einem Flow herausgerissen zu werden.